Im vergangenen Jahr feierte Dürr Dental das 50-jährige Jubiläum seines Premiumprodukts und ließ Zahnarztpraxen mit einem außergewöhnlichen Gewinnspiel an dem Erfolg von Orotol® teilhaben: In jedem Quartal verloste der Hersteller drei 20 g-Goldbarren! Die Aktion startete spektakulär mit einer Sonderverlosung auf der Internationalen Dental Show (IDS) im März 2015 in Köln, an der tausende von Interessenten aus aller Welt teilnahmen. Die erste Gewinnerin, die einen Goldbarren in den Händen halten durfte und dies kaum fassen konnte, da sie zuvor nach eigenen Aussagen noch nie etwas gewonnen hatte, war Andrea Kutzer aus Österreich. Kurz darauf folgte die erste offizielle Ziehung, bei der sich Dr. Michael Neidlinger aus Holzkirchen, Dr. Peter Kalitzki aus Braunschweig sowie die Praxis Mondzorg Westfriesland aus den Niederlanden über den Goldregen freuten. Im zweiten Quartal dachte dann Zahnarzt Dr. Hakan Dönmez aus der Türkei, er würde „träumen“, als der Ländervertreter von Dürr Dental, Hasan Senkaya, mit einem Goldbarren in den Händen an seiner Praxistür stand. Auch die beiden anderen Gewinner, Dr. Nathalie Lacroix aus Frankreich und Dr. med. dent. Volker Schuster aus Dortmund hatten nicht erwartet, dass ihre Treue zu Orotol® ihnen einmal zu purem Gold verhelfen würde. Im Herbst 2015 ging das Gewinnspiel dann in seine dritte Runde. Wieder einmal entschied der Zufall darüber, wen das Glück ereilen sollte. Das „große Los“ zog neben Dr. Frank Knoll aus Saarbrücken, Jenni Varis aus Finnland auch Dr. Hans Martin Weiffenbach. Zum zweiten Mal, wie er mit einem Augenzwinkern sagte, denn das erste große Glück, das ihm aus Bietigheim zuteil wurde, war seine geliebte Ehefrau, die dort geboren ist. Auch die vierte und letzte Ziehung im Rahmen des Orotol®-Gewinnspiels zauberte wieder ein Lächeln auf die Gesichter der Gewinner: Dr. Bettina Burkhardt aus Leipzig, Cornelia Köhler aus Eilsleben und Ana Blanca aus Spanien.

Wofür sie ihre Goldbarren verwenden werden das hat keiner verraten. Und es spielt im Grunde auch keine Rolle, denn wie sagte der griechische Philosoph Demokrit bereits im 4. Jahrhundert vor Christus so schön: „Das Glück wohnt nicht im Besitze und nicht im Golde, das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause.“

Dass sich das Glücksgefühl auch bei der täglichen Praxishygiene einstellt – dazu wird Orotol® auch künftig seinen Teil beitragen indem es die Sauganlagen von Zahnarztpraxen wirkungsvoll desinfiziert. Dabei gehört Orotol® auch nach 50 Jahren keineswegs zum „alten Eisen“, im Gegenteil, es ist nach wie vor „Goldstandard“ in der Praxishygiene – kaum zu glauben, wenn man bedenkt, wie abenteuerlich die Erfolgsgeschichte dieses Produkts begann. Die erste Rezeptur für Orotol® entstand 1965 nicht etwa in einem Labor, sondern in einem Badezimmer. Ludwig Pflug entwickelte sie gemeinsam mit Walter Dürr. Heute leitet sein Sohn den Geschäftsbereich Hygiene bei Dürr Dental. Über die besonderen Herausforderungen bei der Produktentwicklung weiß Christian Pflug bestens Bescheid: „Anfang der 60er Jahre brachte Dürr Dental die ersten Sauganlagen auf den Markt“, erzählt er. „Problematisch war allerdings, dass damals noch keine adäquaten Desinfektionsmittel für diese neue Technik existierten. Die anspruchsvolle Aufgabe bestand also darin, ein Desinfektionsmittel anzubieten, das wertvolle Eigenschaften Schaumfreiheit, Wirksamkeit und Materialverträglichkeit in sich vereint“.

Dies ist gelungen und noch viel mehr. Das bakterizide, fungizide, begrenzt viruzide Desinfektionsmittel Orotol® plus wirkt sogar gegen unbehüllte Viren wie das Adeno- oder das Norovirus. Darüber hinaus eliminiert es neben den Erregern von Tuberkulose auch das Hepatitis-C-Virus. Durch die auf empfindliche Materialien abgestimmten Inhaltsstoffe sorgt Orotol® plus außerdem für einen langen Werterhalt der Sauganlage und ist auch im Einsatz gegen den gefährlichen Biofilm erfolgreich. Zu Recht ist es daher auch 50 Jahre nach seiner Entwicklung noch marktführendes Produkt und Flaggschiff im Hygienesortiment von Dürr Dental.

Mehr Informationen unter » www.orotol.de