Rein technisch gesehen hat Dürr Dental einen Top-Industriestandard für den zahnmedizinischen Bereich nutzbar gemacht: die Radialtechnik. Sie ersetzt bei der neuen Sauganlagen-Generation die klassische Seitenkanalverdichtung. Für die Praxis bedeutet dies bis zu 75 Prozent Energieeinsparungspotenzial*. Das macht sich in Euro und Cent bemerkbar (heute noch mehr als vor acht Jahren!) und senkt gleichzeitig den CO2-Fußabdruck der Praxis.
Als vorteilhaft für die Umwelt erweist sich auch die Produktion der Saugmaschinen. Neben dem Einsatz von recyclebaren Materialien wird das Produkt regional, am Hauptstandort Bietigheim-Bissingen, gefertigt.
Bei einer vorausschauenden Wartung profitiert die Praxis von der cloudbasierten Software VistaSoft Monitor. Denn damit hat nicht nur das Team selbst den Zustand seines Equipments stets vom Praxis-PC, vom Tablet zu Hause oder von unterwegs vom Smartphone aus im Blick, sondern auch der zuständige technische Service (z.B. vom Dentaldepot). Etwaige Probleme eines Saugsystems werden erkannt, bevor es zu einem Schadensfall kommt.
Durch die Skalierbarkeit der Tyscor Saugmaschinen passen sie sich den Bedürfnissen der Praxis an. So können Behandlerplätze in der Praxis erweitert werden – und das ohne Austausch des Bestandsgerätes. Auch können Probleme aus der Ferne analysiert und durch die Fernwartung behoben werden. In diesem Falle ist eine Anfahrt gespart – wieder ein Plus für die Umwelt.
Die Tyscor Saugsysteme machen die Praxis zu einem starken Pfeiler für einen umweltfreundlichen Betrieb. Mit diesem Produkt geht Dürr Dental nicht nur einen wichtigen Schritt in eine nachhaltige Zukunft, sondern unterstützt auch seine Kunden durch die Energieeinsparung, Fernwartung und die Skalierbarkeit der Produkte bei einer nachhaltigen Praxisversorgung.
Entdecken Sie innovative Absauglösungen von DÜRR DENTAL: Als führender Anbieter von Praxisversorgungsgeräten steht DÜRR DENTAL seit vielen Jahren für Spitzenleistung in Sachen Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und Energieeffizienz.
* gemessen an der Tyscor VS 4 und einem vergleichbaren Seitenkanalverdichter durch das Fraunhofer Institut