Durch die S-Pan Technologie, die aus einer Vielzahl paralleler Schichten die Bildbereiche selektiert, die der tatsächlichen Anatomie am besten entsprechen, erhält der Behandler besonders detailgetreue Aufnahmen für eine sichere Diagnostik. Ein weiterer Vorteil erwächst dem Zahnarzt dadurch, dass Wiederholungsaufnahmen entfallen, weil die S-Pan Technologie Fehlpositionierungen innerhalb vernünftiger Grenzen ausgleicht. Die Metallartefaktreduzierung ist ein weiterer Baustein, der zu einer hervorragenden Bildqualität, und damit zu einer schnellen, effizienten Diagnostik führt.
Für einen verbesserten Workflow wurde das VistaPano mit einem großen Touch LCD ausgestattet, dies erleichtert die Arbeit in der Praxis und spart konkret zusätzliche Wege. Da alle Einstellungen nach dem Aktivieren des VistaPano benutzerfreundlich am Display vorgenommen werden können.
Das Anwendungsspektrum des vor kurzem mit dem iF design award ausgezeichneten VistaPano wird nun durch ein schnelles Ceph-Modul mit geringer Strahlenbelastung erweitert. Das Gerät ist mit zwei modernen CsI Sensoren ausgestattet. Ein Umstecken des Sensors zwischen Panoramaröntgengerät und Fernröntgen-Einheit ist nicht erforderlich. Dadurch wird das Risiko des Herunterfallens des Sensors eliminiert und eine teure Versicherung hierfür ist überflüssig. Die Zeitersparnis bei der Aufnahme trägt außerdem zur Verbesserung des Workflows bei, denn eine laterale Ceph-Aufnahme nimmt lediglich 4,1 Sekunden in Anspruch. Auch die Strahlenexposition für den Patienten verringert sich durch die geringe Scanzeit, weiterhin reduziert sich auch das Risiko einer Patientenbewegung deutlich. Eine Panoramaaufnahme ist in 7 Sekunden abgeschlossen.
Zusätzlich zu den 17 verfügbaren Panoramaprogrammen sind nun auch Programme für sämtliche Fernröntgenaufnahmen für kieferorthopädische Behandlungen enthalten. Die Aufnahmen „Kopf Lateral“ und „Kopf PA“ sind ebenso möglich wie „SMV“, „Waters View“ und Handwurzelaufnahmen zur Prüfung des Wachstumsstatus.