Chief Software Architect Imaging
Michael Manthey im Interview
Welchen Beruf übst du bei DÜRR DENTAL aus?
Ich arbeite als Chief Software Architect Imaging.
Was hat dich dazu motiviert, dich für eine Position in unserem Unternehmen zu bewerben?
Der gute Ruf der Firma als zuverlässiger, familiärer Arbeitgeber.
An meiner Arbeit schätze ich vor allem die Vielfalt der Projekte und das stets freundschaftliche und kollegiale Verhältnis zu meinen Kollegen.
Kannst du von einem Projekt oder einer Herausforderung berichten, die du im Unternehmen erfolgreich gemeistert hast?
Den aktuellen Online Cloud Viewer: Dank VistaSoft Cloud View können ab sofort alle dentalen Bilder direkt im Browser betrachtet und temporär verändert werden.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?
So ca. 80% technische und regulatorische Rahmenbedingungen für die Umsetzung der Anforderungen an die Software und deren Architektur definieren, Fragen zu Problemstellungen beantworten, die Mitarbeiter unterstützen und zu 20% zu programmieren (d.h. die Anforderungen umzusetzen).
Gibt es bestimmte Werte oder Prinzipien, die du im Unternehmen vertrittst und die zu deinem Erfolg beitragen?
Better before cheaper! Es ist besser, eine Funktionalität gut zu durchdenken, als sie unvollständig und übereilt auf den Markt zu werfen.
Wenn du dich in einem Emoji ausdrücken müsstest, welches würdest du für deinen aktuellen Beruf wählen?
✌️
Gibt es eine berufliche Lektion, die du gerne früher in deiner Karriere gelernt hättest?
Nicht immer erwarten, dass alles auf Anhieb funktioniert. Sondern geduldiger an ein Problem herangehen.
Welchen Rat würdest du einem jüngeren Kollegen geben, der gerade erst in die Branche einsteigt?
Sei immer bereit jeden Tag etwas Neues zu lernen und freu dich auf richtig spannende Aufgaben in der Branche.
Was ist der spannendste Teil deines Berufs?
Die immer neuen Herausforderungen sind das, was mich am meisten begeistert. Obwohl wir die Software seit 10 Jahren implementieren, gibt es immer wieder gänzlich neue und spannende Funktionen. Angefangen von der Einführung von DVT's vor einigen Jahren bis hin zur diagnostischen Unterstützung durch KI.