Soll die Praxis erweitert werden? Wird die Gründung einer Gemeinschaftspraxis mit einem Kollegen oder einer Kollegin erwogen? Soll für einen neuen Praxis-Schwerpunkt ein separates Behandlungszimmer eingerichtet werden? Oder soll nach Praxisübergabe ein Neustart mit einem zunächst reduzierten Patientenstamm erfolgen?

Flexibilität entlang der gesamten Bandbreite sichert dank aktuellem Zuwachs die Saugmaschinen-Familie Tyscor. Zu den bekannten Basismodellen Tyscor V 2 bzw. Tyscor VS 2 sind kleinere und größere Brüder gestoßen (Tyscor V/VS 1 bzw. Tyscor V/VS 4). Die Zahlen 1, 2 und 4 stehen hier für die maximale Anzahl Behandler.

Ausfallsicher, tragbar, energiesparend und vernetzt
In jedem Falle profitiert die Praxis von der bahnbrechenden Radialtechnik. Mit dieser hat sich Tyscor einen Namen gemacht, denn sie ermöglicht im Vergleich mit der herkömmlichen Seitenkanalverdichtung eine platzsparende Bauweise und ein deutlich reduziertes Gewicht. Die Tyscor Saugmaschinen können im Plug-&-Play-Verfahren installiert werden, benötigen nur 230V (1~) und lassen sich flexibel aufstellen wie ein modernes Designerstück. Und so schick sieht die Saugmaschine dann auch aus!

Noch dazu benötigt sie nachweislich nur rund halb so viel Strom. Das bestätigen Messungen des Fraunhofer Instituts bei der Tyscor VS 2. Dieses System verbraucht selbst bei voller Auslastung noch nicht einmal 700 Watt.

Alle Tyscor-Familienmitglieder können sich vernetzen, ihre Daten teilen und durch die Übermittlung an den Praxis-PC zu einem zentralen Leitstand machen. Darüber haben die verantwortlichen Teammitglieder jederzeit alle Eckwerte der Praxisversorgung im Blick und steuern sie per Tastatureingabe und Mausklick. Dieses Konzept ermöglicht letztlich auch eine vorausschauende Wartung und einfache Einstellung der nötigen Saugleistung – und im Bedarfsfalle eine Problembehandlung per Fernwartung. Das kann immer wieder einmal einen Techniker-Besuch vor Ort sparen.

Alle Ausführungen: trocken, nass und gemischt
Die Gründung einer Einzelpraxis kann mir der kleinsten Variante beginnen, wobei je nach den baulichen Gegebenheiten verschiedene Varianten denkbar sind: Beim trockenen Saugsystem trennt man Luft und Sekret direkt an bzw. in der Behandlungseinheit und saugt dahinter die trockene Abluft ab, während das Abwasser über eine separate Leitung abgeführt wird (Tyscor V 1). Alternativ dazu kommt ein nasses System in Betracht: Die Saugeinheit „zieht“ das Abwasser-Luft-Gemisch durch die Leitungen bis zu der Saugmaschine (Tyscor VS 1). Erst hier erfolgt die Trennung: Die Abluft wird hinausgeblasen, das Abwasser abgeleitet.

Auch bei Mischsystemen aus trockenen und nassen Behandlungseinheiten in ein und derselben Praxis können Tyscor VS-Saugsysteme problemlos eingesetzt werden. Und dank dem modularen Aufbau stellt, wo sinnvoll, selbst das Umrüsten von trockenen auf nasse Saugmaschinen kein Hexenwerk dar.

Alle Größen – Kapazitätsverdopplung stets schon miteingeplant
Bei einer Erweiterung auf zwei Behandler lässt sich eine Tyscor VS 1 problemlos und im Handumdrehen auf eine Tyscor VS 2 nachrüsten. Für eine nochmalige Verdoppelung der Behandlungskapazitäten kann einfach zur Tyscor VS 2 eine zweite im Tandem installiert und beide an dieselbe Saugleitung angeschlossen werden.

Kurz: Hier können sich Praxisinhaber bzw. Team einmal gemeinsam mit dem qualifizierten Fachhandel Gedanken machen und sind dann für Jahrzehnte gut und sicher versorgt

Kinderleicht und flüsterleise
Die Tyscor-Familie pflegt auch nach dem Zuwachs um eine kleinere und eine größere Variante ihr typisches Understatement. Mit ihr kommt die extrem energiesparende und leistungsfähige Radialtechnik in die Zahnarztpraxis und verknüpft sich mit allen Vorteilen einer vernetzten Versorgungstechnik. Dabei halten sich Tyscor-Systeme flüsterleise im Hintergrund und unterstützen das Praxis-Team Tag für Tag dabei, ihre Arbeit sorgenfrei zu erledigen.