Bildgebung
Entdecken Sie die VistaCam iX HD Smart Intraoralkamera – Sehen heisst verstehen
Zeigen Sie Ihren Patienten neue Perspektiven in der Behandlung
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das gilt ganz besonders für die Besprechung notwendiger oder optionaler Therapien mit Ihren Patienten. Die VistaCam iX HD Smart untermauert ihre Behandlungsempfehlung gegenüber dem Patienten mit aussagekräftigen „Beweisaufnahmen“ in höchster Bildqualität. So können schnelleren Entscheidungen herbeigeführt und der Behandlungserfolg anschaulich dokumentiert werden. Zusätzlich erleichtern die Aufnahmen mit der Intraoralkamera VistaCam iX HD Smart die Kommunikation mit Ihren Patienten und tragen zu deren Zufriedenheit bei.
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VistaSoft AI inklusive
Bei Kauf einer VistaCam iX HD Smart ist die neueste Version der Bildgebungs-Software VistaSoft enthalten (VistaSoft 3.0, freigegeben für Windows 11). Mit diesem Paket erhalten Sie auch Zugriff auf weitreichende AI Funktionen, die Ihre Arbeit im Praxisalltag deutlich effizienter gestalten werden.
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Sehen Sie jeden Befund mit anderen Augen
- Liefert gestochen scharfe, kontrastreiche HD-Bilder
- Ergonomisches Handling dank geringem Gewicht und schlankem Design
- Einfache Plug & Play Lösung
- RKI konformes Hygienekonzept
Karies und Plaque zuverlässig erkennen
- Macht Karies und Plaque auf Okklusal- und Glattflächen sowie Zahnstein via Software sichtbar
- Violette LEDs lassen kariogene Bakterien rot leuchten. Grüne Fluoreszenz zeigt gesunden Schmelz
Kariesdetektion mit dem Proof-Wechselkopf
Approximalkaries frühzeitig und schonend erkennen
- Hilft bei der frühen Erkennung von Approximalkaries
- Diagnoseunterstützung ohne Strahlenbelastung, speziell bei Patienten mit erhöhtem Kariesrisiko, Kindern und Schwangeren*
Stimmen aus der Praxis
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*Anahita Jablonski-Momeni1, Boris Jablonski2 and Nikola Lippe3 (2017): Clinical performance of the near-infrared imaging system VistaCam iX Proxi for detection of approximal enamel lesions. 1Department of Pediatric and Community Dentistry, Dental School, Philipps-University of Marburg, Marburg, Germany; 2Dental Practice, Lollar, Germany and 3Department of Periodontology, Dental School, Philipps-University of Marburg, Marburg, Germany. DOI: 10.1038/bdjopen.2017.12